Unternehmensberatung

Wir unterstützen Sie bei der Erstellung von:

Unterlagen für die Entscheidungsfindung

Pflichtenheften

Grob- und Feinkonzepten

Machbarkeitsstudien strategischen Konzeptionen

Interim Management Deeskalation Geschäftsprozessoptimierung Projektleitung / Coaching

Benötigen Sie Unterstützung in Ihren Projekten? Möchten Sie Ihr Unternehmen auf

zukünftige Herausforderungen des Marktes vorbereiten?

Beratung im Bereich NKF
AGB

Projektleitung / Coaching

Projektorganisation
Ein Baustein für den Projekterfolg ist die sorgfältige Zusammenstellung des Projektteams. Die Auswahl der Teammitglieder bestimmt oft die Akzeptanz bzw. den Erfolg von erarbeiteten Sachlösungen. Es gilt zu klären, wer welche Rollen und Aufgaben im Projekt übernimmt und wie deren Zeit- und Ergebnisplanung ist. (Ressourcenplanung)
Besonderes Augenmerk legen wir auf die Kommunikation mit den Beteiligten in einem Projekt. Wir achten darauf, dass die Kommunikation zwischen der Geschäftsleitung, den Projektteams und den anderen Mitarbeitern im Betrieb nicht abreißt. Es gibt viele Kommunikationsinstrumente (Werkszeitung, Mailings, schwarzes Brett, Kick-Off-Meeting, Einzel- gespräche, Workshops,....) die entsprechend der Größe der Zielgruppe und ihrer Wirkungstiefe ausgewählt werden. Meist kommt es auf den richtigen Mix zur richtigen Zeit an. Wir suchen die Meinungsführer / Leistungsträger in Ihrem Unternehmen und binden sie in das Projekt ein. Wenn es gelingt, das Vertrauen und die Unterstützung der Meinungsführer zu gewinnen, werden dem Projekt geringere Widerstände entgegengebracht.
Projekte sind einmalige Prozesse mit einem bestimmten Start- und Endtermin zur Erreichung definierter Ziele. Diese Ziele müssen operationalisierbar in einen Projektplan münden. Zu Beginn eines Projektes analysieren wir die quantitativen und qualitativen Veränderungen, die durch das Projektziel vorgegeben werden. Wie viele Mitarbeiter und welche Bereiche sind betroffen? Wie sehen die Veränderungen aus? Welche externen Stellen sind betroffen? In der gemeinsam festgelegten Projektstrategie legen wir u.a. fest, wie die Ziele von den Mitarbeitern angenommen und umgesetzt werden können. Wir sorgen für einen gelungenen Projektstart. Dies erfordert eine gründliche Vorbereitung des Kick-Off-Meetings, in der man sich Klarheit über die Projektziele und die erwarteten Resultate verschafft, den Nutzen für das Unternehmen deutlich macht, Zeitpläne und Meilensteine vorstellt, .... Es sind oft die kleinen Dinge, die ein Projekt beflügeln oder behindern können.
Ein Projektcontrolling dient nicht nur der Umsetz- ungskontrolle, sondern signalisiert auch den beteiligten Mitarbeitern und Führungskräften die Ernsthaftigkeit und Bedeutung des Projektes. Projektconrolling zwingt zur Klärung von Zielen und überprüft, ob die Umsetzung zügig voran kommt (Zeitplan). Dadurch können rechtzeitig Abweichungen von der Planung erkannt, analysiert und darauf reagiert werden. Wir achten darauf, dass sich im Projektcontrolling nicht Kontrolleure und Überwachte gegenüberstehen, sondern gemeinsam die Meilensteine betrachten und daraus entsprechende Schluss-folgerungen ziehen. Um Rollenkonflikte zu vermeiden, sollte der Controller nicht Teil der Projektleitung sein. Fast jedes Projekt gerät einmal in eine kritische Phase. Aufgabe der Projektleitung ist es, Zweifel und Widerstände auszuräumen und die Moral des Projektteams wieder aufzurichten. Das Erkennen von Ängsten oder Eigen- interessen, die es in jedem Projekt gibt, darf nicht dazu verleiten, diese auf die leichte Schulter zu nehmen.
Sämtliche Schulungen werden von kompetenten Trainern vorbereitet und realisiert. Wir unterstützen Sie bei der organisatorischen sowie inhaltlichen Vorbereitung von Schulungen. Diese umfasst das Erstellen von Schulungskonzepten, Schulungsplänen und Schulungsunterlagen. Die Schulungen können sowohl durch uns, als auch durch Ihre Mitarbeiter durchgeführt werden. Bei Bedarf werden Ihre Mitarbeiter entsprechend unterstützt.
Mitarbeiter, die Verantwortung für das Projekt übernehmen und die Projektarbeit aktiv mitgestalten, sind auch über das Projekt hinaus ein Gewinn für die Firma. Jedes erfolgreiche Projekt bietet für die involvierten Mitarbeiter immer auch eine Möglichkeit persönlich zu wachsen.
Neben den klassischen Projektmanagementmethoden steht bei uns der Faktor Mensch im Mittelpunkt.

Geschäftsprozessoptimierung

Die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens basiert unter anderem auf der Fähigkeit, Arbeitsabläufe und Organi-sationsstrukturen den Anforderungen des Marktes anzupassen. Geschäftsprozessoptimierung ist immer auch eine Verbesserung im Sinne des Kunden, ob diese nun interne oder externe Kunden sind. Sie optimieren mit unserer Unterstützung Ihre Abläufe hinsichtlich Zeit, Kosten und Qualität. Zielkonflikte in der Optimierung der Abläufe werden herausgearbeitet und zur Entscheidung geführt. Ein Unternehmen kann als Dreieck Mensch, Organisation und Technik definiert werden.
Wir liefern die Methodik, Sie den Inhalt.

Interim Management

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Deeskalation

Im Falle von eskalierenden Unstimmigkeiten zwischen Auftraggeber und der ausführenden Beratungsgesellschaft, im Bereich der zu erbringenden Leistungen, unterstützen wir Sie im Rahmen der Deeskalation. Die Folgen von Unstimmigkeiten im Projektumfeld sind Unzufriedenheit auf beiden Seiten, Projektverschleppung sowie daraus folgende hohe Kosten für den Auftraggeber. Unternehmen können nicht, wie geplant, Ihr Projekt umsetzen, woraus sich z. B. Umsatzeinbrüche oder andersartig gelagerte Probleme mit deren Kunden, Lieferanten und Ämtern ergeben können. Wir bieten rasche, individuelle Unterstützung, mit dem Ziel einer leistungsstarken Lösung an. Durch die erreichte Deeskalation werden deutliche Kosteneinsparungen und eine allgemeine Effizienzsteigerung erreicht.

Beratung im Bereich NKF

(kommunales Finanzmanagement)

Kaum ein Thema beschäftigt die Kommunen in Deutschland derzeit so sehr wie die Reform des kommunalen Haushalts- und Rechnungswesens. Ziel des Neuen kommunalen Finanzmanagements (NKF) ist eine effektivere und wirtschaftlichere politische Steuerung unter kaufmännischen Gesichtspunkten.
Wir verfügen über umfassende Moderationserfahrungen und –techniken, die Sie nutzen können, um Eigen- und Beteiligungsgesellschaften mit Ihren Umsetzungs-aufgaben vertraut zu machen. Vorgelagerte IT-Systeme müssen ggf. in separat gelagerten IT-Modulen auf die Vorgaben der Kernverwaltung angepasst werden. Wir passen rechnungs-legungsrelevante IT-Systeme an, ohne die originäre Rechnungslegung zu verändern. Wir unterstützen Ihre Eigen- und Beteiligungs-gesellschaften fachlich und organisatorisch bei der Implementierung der Vorgaben aus Ihrer Gesamtabschlussrichtlinie; beispielsweise bei der Installation des Positionenplans und des Kontenmappings. Weiterhin konzipieren wir Softwarelösungen zur Erstellung der Konzernbilanz II. Wir bieten Softwareunterstützung für Ihre Saldenabstimmung.
Unsere Leistungen auf diesem Gebiet:
Spätestens zum Stichtag 31.12. haben die Kommunen in NRW ihren ersten Gesamtabschluss aufzustellen (vgl. § 2 NKFEGNRW). Der Gesamtabschluss ist dann in jedem Haushaltsjahr auf den Abschlussstichtag 31. Dezember gem. § 116 ff GO NRW, unter Beachtung der Grundsätze ordnungsgemäßer Konzernbuch-führung, aufzustellen. Ziel des Gesamtabschlusses ist es, einen Gesamtüberblick über die wirtschaftliche Lage der Kommune zu verschaffen. Um die kommunale Vermögens-, Schulden-, Ertrags- und Finanzlage insgesamt darstellen zu können, müssen die in der Vergangenheit aus verschiedensten Gründen aus dem Organisations- und Rechtsrahmen der zentralen Verwaltung ausgegliederten Aufgabenbereiche berücksichtigt werden. Ein umfangreiches Unterfangen, denn die Anzahl der Ausglie-derungen aus den Kernverwaltungen der Kommunen hat sich im Verlauf der Zeit kontinuierlich erhöht. Die Erstellung des Gesamtabschlusses erfordert ein hohes Maß an fachlicher Kompetenz. Erschwerend kommt die sehr heterogene Beteiligungsstruktur hinzu, die von eigen-betriebsähnlichen Einrichtungen, bis hin zu Teilkonzernen, die unter Umständen nach internationalem Recht einen Konzernabschluss zu erstellen haben, reichen können. Damit wird deutlich, dass mit einer Excel-Lösung ein solches Projekt nicht erfolgreich abgeschlossen werden kann.
Projektkommunikation
Projektmanagement
Projektbegleitung und - controlling
Keyuser- und Mitarbeiterbetreuung
Schulungen
Bitte sprechen Sie uns zu diesem Thema direkt an: per Telefon 02103 - 963 78 20 per email
Mitarbeiter Fachliche Schulung der MA Tiefgehende fachliche Kenntnisse der Aufstellung eines Gesamtabschlusses Erfahrungen mit der Bewertung kommunaler Unternehmen und Beteiligungen
Prozess Projektmanagement Erstellung einer Umsetzungskonzeption Organisation des Aufstellungsprozesses Erstellung der konsolidierten Bilanz und des Konsolidierungsberichtes
DV-System Auswahl der Konsolidierungssoftware Einsatz der Software Umsetzungs-/Anpassungs- maßnahmen
Steuerung Konzernrechnungslegung als integraler Bestandteil der Konzernsteuerung Aufbau einer wirksamen Beteiligungs- Steuerung Integrierter Projektansatz Kommunikationsmaßnahmen
Gesetze  •	Gesetzliche Anforderungen •	Detaillierte Kenntnisse in Bezug auf die rechtlichen Rahmen-bedingungen
Anforderungen zur Erstellung des Gesamtabschlusses
Lieferströme Leistungsströme Kapitalverflechtungen Eigenkapital Fremdkapital Kapital-konsolidierung Schulden-konsolidierung Lieferverflechtungen Aufwands-/ Ertragskonsolidierung Zwischenergebnis-Eliminierung Kapitalkonsolidierungsmaßnahmen Konzernbeziehungen
Unterlagen für die Entscheidungsfindung Pflichtenheften Grob- und Feinkonzepten Machbarkeitsstudien strategischen Konzeptionen
Projektorganisation
Ein Baustein für den Projekterfolg ist die sorgfältige Zusammenstellung des Projektteams. Die Auswahl der Teammitglieder bestimmt oft die Akzeptanz bzw. den Erfolg von erarbeiteten Sachlösungen. Es gilt zu klären, wer welche Rollen und Aufgaben im Projekt übernimmt und wie deren Zeit- und Ergebnisplanung ist. (Ressourcenplanung)
Besonderes Augenmerk legen wir auf die Kommunikation mit den Beteiligten in einem Projekt. Wir achten darauf, dass die Kommunikation zwischen der Geschäftsleitung, den Projektteams und den anderen Mitarbeitern im Betrieb nicht abreißt. Es gibt viele Kommunikationsinstrumente (Werkszeitung, Mailings, schwarzes Brett, Kick-Off-Meeting, Einzel- gespräche, Workshops,....) die entsprechend der Größe der Zielgruppe und ihrer Wirkungstiefe ausgewählt werden. Meist kommt es auf den richtigen Mix zur richtigen Zeit an. Wir suchen die Meinungsführer / Leistungsträger in Ihrem Unternehmen und binden sie in das Projekt ein. Wenn es gelingt, das Vertrauen und die Unterstützung der Meinungsführer zu gewinnen, werden dem Projekt geringere Widerstände entgegengebracht.
Projekte sind einmalige Prozesse mit einem bestimmten Start- und Endtermin zur Erreichung definierter Ziele. Diese Ziele müssen operationalisierbar in einen Projektplan münden. Zu Beginn eines Projektes analysieren wir die quantitativen und qualitativen Veränderungen, die durch das Projektziel vorgegeben werden. Wie viele Mitarbeiter und welche Bereiche sind betroffen? Wie sehen die Veränderungen aus? Welche externen Stellen sind betroffen? In der gemeinsam festgelegten Projektstrategie legen wir u.a. fest, wie die Ziele von den Mitarbeitern angenommen und umgesetzt werden können. Wir sorgen für einen gelungenen Projektstart. Dies erfordert eine gründliche Vorbereitung des Kick-Off-Meetings, in der man sich Klarheit über die Projektziele und die erwarteten Resultate verschafft, den Nutzen für das Unternehmen deutlich macht, Zeitpläne und Meilensteine vorstellt, .... Es sind oft die kleinen Dinge, die ein Projekt beflügeln oder behindern können.
Ein Projektcontrolling dient nicht nur der Umsetz- ungskontrolle, sondern signalisiert auch den beteiligten Mitarbeitern und Führungskräften die Ernsthaftigkeit und Bedeutung des Projektes. Projektconrolling zwingt zur Klärung von Zielen und überprüft, ob die Umsetzung zügig voran kommt (Zeitplan). Dadurch können rechtzeitig Abweichungen von der Planung erkannt, analysiert und darauf reagiert werden. Wir achten darauf, dass sich im Projektcontrolling nicht Kontrolleure und Überwachte gegenüberstehen, sondern gemeinsam die Meilensteine betrachten und daraus entsprechende Schluss-folgerungen ziehen. Um Rollenkonflikte zu vermeiden, sollte der Controller nicht Teil der Projektleitung sein. Fast jedes Projekt gerät einmal in eine kritische Phase. Aufgabe der Projektleitung ist es, Zweifel und Widerstände auszuräumen und die Moral des Projektteams wieder aufzurichten. Das Erkennen von Ängsten oder Eigen- interessen, die es in jedem Projekt gibt, darf nicht dazu verleiten, diese auf die leichte Schulter zu nehmen.
Sämtliche Schulungen werden von kompetenten Trainern vorbereitet und realisiert. Wir unterstützen Sie bei der organisatorischen sowie inhaltlichen Vorbereitung von Schulungen. Diese umfasst das Erstellen von Schulungskonzepten, Schulungsplänen und Schulungsunterlagen. Die Schulungen können sowohl durch uns, als auch durch Ihre Mitarbeiter durchgeführt werden. Bei Bedarf werden Ihre Mitarbeiter entsprechend unterstützt.
Mitarbeiter, die Verantwortung für das Projekt übernehmen und die Projektarbeit aktiv mitgestalten, sind auch über das Projekt hinaus ein Gewinn für die Firma. Jedes erfolgreiche Projekt bietet für die involvierten Mitarbeiter immer auch eine Möglichkeit persönlich zu wachsen.
Wir unterstützen Sie außerdem bei der Erstellung von:
Neben den klassischen Projektmanagementmethoden steht bei uns der Faktor Mensch im Mittelpunkt.

Geschäftsprozessoptimierung

Die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens basiert unter anderem auf der Fähigkeit, Arbeitsabläufe und Organi- sationsstrukturen den Anforderungen des Marktes an-zupassen. Geschäftsprozessoptimierung ist immer auch eine Verbesserung im Sinne des Kunden, ob diese nun interne oder externe Kunden sind. Sie optimieren mit unserer Unterstützung Ihre Abläufe hinsichtlich Zeit, Kosten und Qualität. Zielkonflikte in der Optimierung der Abläufe werden herausgearbeitet und zur Entscheidung geführt. Ein Unternehmen kann als Dreieck Mensch, Organisation und Technik definiert werden.
Wir liefern die Methodik, Sie den Inhalt.

Interim Management

Bitte sprechen Sie uns zu diesem Thema direkt an: per Telefon 02103 - 963 78 20 per email
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Deeskalation

Im Falle von eskalierenden Unstimmigkeiten zwischen Auftraggeber und der ausführenden Beratungsgesellschaft, im Bereich der zu erbringenden Leistungen, unterstützen wir Sie im Rahmen der Deeskalation. Die Folgen von Unstimmigkeiten im Projektumfeld sind Unzufriedenheit auf beiden Seiten, Projektverschleppung sowie daraus folgende hohe Kosten für den Auftraggeber. Unternehmen können nicht, wie geplant, Ihr Projekt umsetzen, woraus sich z. B. Umsatzeinbrüche oder andersartig gelagerte Probleme mit deren Kunden, Lieferanten und Ämtern ergeben können. Wir bieten rasche, individuelle Unterstützung, mit dem Ziel einer leistungsstarken Lösung an. Durch die erreichte Deeskalation werden deutliche Kosteneinsparungen und eine allgemeine Effizienzsteigerung erreicht.

Beratung im Bereich NKF

(kommunales Finanzmanagement)

Kaum ein Thema beschäftigt die Kommunen in Deutschland derzeit so sehr wie die Reform des kommunalen Haushalts- und Rechnungswesens. Ziel des Neuen kommunalen Finanzmanagements (NKF) ist eine effektivere und wirtschaftlichere politische Steuerung unter kaufmännischen Gesichtspunkten.
Wir verfügen über umfassende Moderationserfahrungen und –techniken, die Sie nutzen können, um Eigen- und Beteiligungsgesellschaften mit Ihren Umsetzungs-aufgaben vertraut zu machen.  Vorgelagerte IT-Systeme müssen ggf. in separat gelagerten IT-Modulen auf die Vorgaben der Kernverwaltung angepasst werden. Wir passen rechnungs-legungsrelevante IT-Systeme an, ohne die originäre Rechnungslegung zu verändern.  Wir unterstützen Ihre Eigen- und Beteiligungs-gesellschaften fachlich und organisatorisch bei der Implementierung der Vorgaben aus Ihrer Gesamt-abschlussrichtlinie; beispielsweise bei der Installation des Positionenplans und des Kontenmappings. Weiterhin konzipieren wir Softwarelösungen zur Erstellung der Konzernbilanz II.  Wir bieten Softwareunterstützung für Ihre Salden-abstimmung.
Unsere Leistungen auf diesem Gebiet:
Spätestens zum Stichtag 31.12. haben die Kommunen in NRW ihren ersten Gesamtabschluss aufzustellen (vgl. § 2 NKFEGNRW). Der Gesamtabschluss ist dann in jedem Haushaltsjahr auf den Abschlussstichtag 31. Dezember gem. § 116 ff GO NRW, unter Beachtung der Grundsätze ordnungsgemäßer Konzernbuch-führung, aufzustellen. Ziel des Gesamtabschlusses ist es, einen Gesamtüberblick über die wirtschaftliche Lage der Kommune zu verschaffen. Um die kommunale Vermögens-, Schulden-, Ertrags- und Finanzlage insgesamt darstellen zu können, müssen die in der Vergangenheit aus verschiedensten Gründen aus dem Organisations- und Rechtsrahmen der zentralen Verwaltung ausgegliederten Aufgabenbereiche berücksichtigt werden. Ein umfangreiches Unterfangen, denn die Anzahl der Ausglie- derungen aus den Kernverwaltungen der Kommunen hat sich im Verlauf der Zeit kontinuierlich erhöht. Die Erstellung des Gesamtabschlusses erfordert ein hohes Maß an fachlicher Kompetenz. Erschwerend kommt die sehr heterogene Beteiligungsstruktur hinzu, die von eigen- betriebsähnlichen Einrichtungen, bis hin zu Teilkonzernen, die unter Umständen nach internationalem Recht einen Konzern- abschluss zu erstellen haben, reichen können. Damit wird deutlich, dass mit einer Excel-Lösung ein solches Projekt nicht erfolgreich abgeschlossen werden kann.
Mitarbeiter  •	Fachliche Schulung der MA •	Tiefgehende fachliche Kenntnisse der Aufstellung eines Gesamtabschlusses •	Erfahrungen mit der Bewertungkommunaler Unternehmen undBeteiligungen Prozess  •	Projektmanagement •	Erstellung einer Umsetzungskonzeption •	Organisation des Aufstellungsprozesses •	Erstellung der konsolidierten Bilanz unddes Konsolidierungsberichtes DV-System  •	Auswahl der Konsolidierungssoftware •	Einsatz der Software •	Umsetzungs-/Anpassungs-maßnahmen Steuerung  •	Konzernrechnungslegung als integralerBestandteil der Konzernsteuerung •	Aufbau einer wirksamen Beteiligungs-Steuerung •	Integrierter Projektansatz •	Kommunikationsmaßnahmen Gesetze  •	Gesetzliche Anforderungen •	Detaillierte Kenntnisse in Bezug auf die rechtlichen Rahmen-bedingungen
Anforderungen zur Erstellung des Gesamtabschlusses
Projektkommunikation
Projektmanagement
Projektbegleitung und - controlling
Keyuser- und Mitarbeiterbetreuung
Schulungen
Lieferströme Leistungsströme Kapitalverflechtungen Eigenkapital Fremdkapital Kapital-konsolidierung Schulden-konsolidierung Lieferverflechtungen Aufwands-/ Ertragskonsolidierung Zwischenergebnis-Eliminierung Kapitalkonsolidierungsmaßnahmen Konzernbeziehungen